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„Pro und Contra“ zur Zukunft des Wirtschaftsstandorts Österreich

29.04.2024, 1443 Zeichen
Wien (OTS) - Es könnten bald 500 Menschen weniger bei Magna und Osram arbeiten, KTM will 420 Stellen streichen und bei A1 Telekom Austria sollen sogar 3.000 Posten zur Disposition stehen. Die Meldungen darüber, dass große Unternehmen am Standort Österreich Personal abbauen müssen, häufen sich. Gleichzeitig stöhnen einzelne Branchen über die Unmöglichkeit, ausreichend qualifizierte Mitarbeiter:innen zu finden. Erste Überlegungen gehen sogar so weit, dass Pensionist:innen in ihren alten Beruf zurückkehren sollen. Inzwischen wird darüber gestritten, wie viele Stunden pro Woche fürs gleiche Geld gearbeitet werden sollen: 32, 38, 40 oder doch 41 Stunden?
Wie steht es um die Wettbewerbsfähigkeit heimischer Betriebe? Droht die Abwanderung von Produktionsstätten ins Ausland? Sollen Arbeitnehmer:innen künftig länger oder kürzer als bisher arbeiten? Und wie kommen wir zu mehr qualifizierten Arbeitskräften? Diese und andere Fragen diskutieren bei Gundula Geiginger im „Pro und Contra“-Studio Martin Ohneberg, Therese Niss, Anna Svec und Barbara Teiber.
PRO UND CONTRA Dienstag, 30. April 2024, 22:35 Uhr JOYN & PULS 4
Gäste: Martin Ohneberg, Geschäftsführer HENN und Mitglied Bundesvorstand Industriellenvereinigung Barbara Teiber, Bundesvorsitzende Gewerkschaft GPA und Mitglied Verwaltungsrat Österreichische Gesundheitskasse Therese Niss, Nationalratsabgeordnete, ÖVP Anna Svec, Politikerin und Sprecherin Partei LINKS
Moderation: Gundula Geiginger

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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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