27.04.2024, 3796 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
ArcelorMittal 5,91% vor
ThyssenKrupp 4,99%,
Salzgitter 2,91% und
voestalpine 1,2%.
In der Monatssicht ist vorne:
ArcelorMittal 7,06% vor
Salzgitter 1,18%
,
voestalpine -1,48%
und
ThyssenKrupp -4,92%
.
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
ArcelorMittal 0% (Vorjahr: 0 Prozent) im Minus. Dahinter
voestalpine -11,41% (Vorjahr: 15,25 Prozent) und
Salzgitter -14,21% (Vorjahr: -1,82 Prozent).
ThyssenKrupp -25,02% (Vorjahr: 10,81 Prozent) im Minus. Dahinter
Salzgitter -14,21% (Vorjahr: -1,82 Prozent) und
voestalpine -11,41% (Vorjahr: 15,25 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
keiner.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
ArcelorMittal -100%,
ThyssenKrupp -23,1% und
Salzgitter -7,5%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:37 Uhr die
ThyssenKrupp-Aktie am besten: 1,47% Plus. Dahinter
Salzgitter mit +0,04%
voestalpine mit -2,41% .
Wiener Börse Party #649: 5 Jahre Börser-Rolemodel Frequentis, AT&S im Glück, ATX vor ev. 5. All-time-High in kurzer Zeit
1.
BSN Group Stahl Performancevergleich YTD, Stand: 27.04.2024
2.
Stahl, Stahlwerk, Industrie, Metall, Gebäude, http://www.shutterstock.com/de/pic-93097276/stock-photo-steel-factory-industry.html
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Amag, S Immo, OMV, ATX, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, VIG, Rosgix, ams-Osram, AT&S, Pierer Mobility, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Telekom Austria, Uniqa, Wienerberger.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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Scheid
zu TKA_DE (21.04.)
Anders als von einigen Marktteilnehmern erwartet, konnte sich das Management des Unternehmens nicht zu einer umfassenden Lösung für die Stahlsparte durchringen. Stattdessen soll nun die Produktionskapazität in Duisburg deutlich verkleinert werden. Damit werde „auch ein noch nicht bezifferbarer Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein“. Dieser werde auch nachgelagerte Weiterverarbeitungsstufen sowie die Verwaltungs- und Dienstleistungsbereiche betreffen. Börsianer reagierten enttäuscht. Verkaufen!