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27.04.2024, 8464 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Fraport 4,58% vor FACC 0,97%, Ryanair 0,34%, Lufthansa -0,3%, Flughafen Wien -0,4%, Lockheed Martin -0,56%, Boeing -1,53%, Airbus Group -1,86%, TUI AG -7,37%, Kuoni -8,04%, Air Berlin -66,67% und Thomas Cook Group -99,89%.

In der Monatssicht ist vorne: FACC 5,38% vor Lockheed Martin 3,43% , Flughafen Wien -0,79% , Ryanair -2,53% , Fraport -3,61% , Lufthansa -7,76% , Airbus Group -7,96% , Kuoni -8,28% , Boeing -10,82% , TUI AG -12,63% , Air Berlin -83,33% und Thomas Cook Group -99,93% . Weitere Highlights: Fraport ist nun 5 Tage im Plus (4,58% Zuwachs von 45,4 auf 47,48), ebenso Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86), Airbus Group 3 Tage im Minus (3,48% Verlust von 162,72 auf 157,06).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter Airbus Group 12,36% (Vorjahr: 25,91 Prozent) und FACC 7,55% (Vorjahr: 2,82 Prozent). Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter Boeing -35,85% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und Lufthansa -16,8% (Vorjahr: 3,64 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Ryanair 14,81%, Airbus Group 11,47% und TUI AG 8,25%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Kuoni -100%, Thomas Cook Group -100% und Air Berlin -85,1%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter Kuoni mit +14,61% , Lufthansa mit +0,79% , TUI AG mit +0,67% , Ryanair mit +0,17% , Airbus Group mit +0,16% , Lockheed Martin mit +0,14% , Flughafen Wien mit +0,1% , Boeing mit -0,18% , Fraport mit -0,23% , FACC mit -0,24% und Thomas Cook Group mit -100% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Luftfahrt & Reise ist -8,87% und reiht sich damit auf Platz 22 ein:

1. Bau & Baustoffe: 11,41% Show latest Report (27.04.2024)
2. Versicherer: 9,78% Show latest Report (20.04.2024)
3. MSCI World Biggest 10: 6,83% Show latest Report (20.04.2024)
4. Deutsche Nebenwerte: 6,59% Show latest Report (27.04.2024)
5. Computer, Software & Internet : 4,39% Show latest Report (27.04.2024)
6. Ölindustrie: 4,02% Show latest Report (20.04.2024)
7. Immobilien: 2,49% Show latest Report (27.04.2024)
8. Banken: 2,48% Show latest Report (27.04.2024)
9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,96% Show latest Report (27.04.2024)
10. Sport: -0,17% Show latest Report (20.04.2024)
11. Konsumgüter: -0,4% Show latest Report (27.04.2024)
12. Global Innovation 1000: -0,76% Show latest Report (27.04.2024)
13. Aluminium: -1,13%
14. Telekom: -1,43% Show latest Report (20.04.2024)
15. Rohstoffaktien: -2,84% Show latest Report (20.04.2024)
16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3% Show latest Report (20.04.2024)
17. Licht und Beleuchtung: -4,13% Show latest Report (27.04.2024)
18. Zykliker Österreich: -4,73% Show latest Report (20.04.2024)
19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,46% Show latest Report (20.04.2024)
20. Post: -5,51% Show latest Report (20.04.2024)
21. Gaming: -6,31% Show latest Report (27.04.2024)
22. Luftfahrt & Reise: -8,87% Show latest Report (20.04.2024)
23. Runplugged Running Stocks: -9,6%
24. Stahl: -12,66% Show latest Report (20.04.2024)
25. IT, Elektronik, 3D: -14,33% Show latest Report (27.04.2024)
26. Energie: -15,14% Show latest Report (27.04.2024)

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tarossa
zu AIR (26.04.)

Das Quartalsergebnis von Airbus zeigte gemischte Signale: Während der Umsatz eine beachtliche Steigerung verzeichnete, litt das bereinigte operative Ergebnis unter Sondereffekten. Trotz dieser Herausforderungen bleiben Analysten zuversichtlich und richten ihren Blick auf zukünftige Entwicklungen, insbesondere auf die Fortschritte beim Produktionshochlauf für die Modelle A220 und A320 sowie die geplante Erhöhung der Produktionsrate für die A350 im Jahr 2028. Airbus CEO Guillaume Faury betonte, dass die Hochlaufpläne des Unternehmens voranschreiten und von Investitionen in das Produktionssystem unterstützt werden. Die Ankündigung des Produktionsausbaus fiel zusammen mit einer bedeutenden Bestellung von Indigo, die 30 A350-900 Jets fest bestellte und die Option auf weitere 70 Jets aus der A350-Familie erhielt. Diese Entscheidungen signalisieren eine weiterhin starke Nachfrage nach Airbus-Flugzeugen, insbesondere dem A350, was positive Auswirkungen auf Zulieferer wie Rolls-Royce haben könnte. Analysten wie Victor Allard von Goldman Sachs sehen die Aufstockung der A350-Produktion als positiven Indikator für die Zukunftsaussichten von Airbus. Obwohl das bereinigte operative Ergebnis im ersten Quartal enttäuschend ausfiel, bleiben die Jahresziele des Unternehmens realistisch. David Perry von JPMorgan betrachtet mögliche Kursschwächen als Gelegenheit für Anleger, da er den Ausblick von Airbus als stark einschätzt. Trotz des schwachen Quartals ist die langfristige Aussicht für das Unternehmen vielversprechend, da die Auslieferungen steigen und wichtige externe Faktoren wie der günstige Euro-Dollar-Kurs berücksichtigt werden können. Obwohl der Aktienkurs von Airbus am Freitag unter Druck geriet, bleibt das Unternehmen langfristig gut positioniert, was sich in einem kontinuierlichen Anstieg des Börsenwerts in den letzten zwölf Monaten zeigt. Im Gegensatz dazu kämpft der US-Konkurrent Boeing mit einer Reihe von Problemen, was zu einem Rückgang der Marktkapitalisierung führte. Die kanadische Bank RBC bewertet Airbus weiterhin positiv und sieht trotz eines schwachen ersten Quartals Chancen für eine positive Entwicklung im weiteren Jahresverlauf. Ich bleibe an der Seitenlinie.

SCtrade
zu AIR (26.04.)

Die Ergebnisse von Airbus für das erste Quartal lagen deutlich unter den Schätzungen, auch wenn der Flugzeughersteller seine Ziele für das Gesamtjahr bekräftigte. Analysten sagen, ein schwieriges Quartal sei nicht unerwartet gewesen, aber die Kommentare zur Lieferkette waren vorsichtiger. Positiv zu vermerken ist, dass Airbus die Produktion seines modernen Großraumflugzeugs A350 weiter steigern will.

SIGAVEST
zu AIR (26.04.)

Airbus hat im ersten Quartal weniger verdient und umgesetzt als am Markt erwartet, die Jahresprognose aber bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Airbus weiterhin einen Anstieg des operativen Gewinns und will mehr Flugzeuge ausliefern als im Vorjahr. Im laufenden jahr will Airbus 800 Flugzeuge ausliefern vs. 735 im Vorjahr. Die meisten Bankhäuser bestätigen ihr Kaufvotum. Wir bleiben investiert, denn Airbus sollte von der Schwäche Boeings weiter profitieren.

Dopatka
zu LMT (24.04.)

Ein Bestandteil des wikifolios "Hightech-Werte" mit +18,9% seit 08.07.2023 (Stand: 24.04.2024): https://www.wikifolio.com/de/de/w/wftecwerte

Dopatka
zu BCO (24.04.)

Ein Bestandteil des wikifolios "Hightech-Werte" mit +18,9% seit 08.07.2023 (Stand: 24.04.2024): https://www.wikifolio.com/de/de/w/wftecwerte




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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

MMM Matejkas Market Memos #37: Gedanken über den Umstand, dass passive Investments bereits mehr als 50 Prozent ausmachen




 

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1. BSN Group Luftfahrt & Reise Performancevergleich YTD, Stand: 27.04.2024

2. Mehr zu den beiden Damen unter http://photaq.com/page/index/1675   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.


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Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

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    Fraport und FACC vs. Thomas Cook Group und Air Berlin – kommentierter KW 17 Peer Group Watch Luftfahrt & Reise


    27.04.2024, 8464 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Fraport 4,58% vor FACC 0,97%, Ryanair 0,34%, Lufthansa -0,3%, Flughafen Wien -0,4%, Lockheed Martin -0,56%, Boeing -1,53%, Airbus Group -1,86%, TUI AG -7,37%, Kuoni -8,04%, Air Berlin -66,67% und Thomas Cook Group -99,89%.

    In der Monatssicht ist vorne: FACC 5,38% vor Lockheed Martin 3,43% , Flughafen Wien -0,79% , Ryanair -2,53% , Fraport -3,61% , Lufthansa -7,76% , Airbus Group -7,96% , Kuoni -8,28% , Boeing -10,82% , TUI AG -12,63% , Air Berlin -83,33% und Thomas Cook Group -99,93% . Weitere Highlights: Fraport ist nun 5 Tage im Plus (4,58% Zuwachs von 45,4 auf 47,48), ebenso Thomas Cook Group 3 Tage im Minus (99,89% Verlust von 4,5 auf 0,01), TUI AG 3 Tage im Minus (6,34% Verlust von 1,99 auf 1,86), Airbus Group 3 Tage im Minus (3,48% Verlust von 162,72 auf 157,06).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs TUI AG 22,43% (Vorjahr: -43,72 Prozent) im Plus. Dahinter Airbus Group 12,36% (Vorjahr: 25,91 Prozent) und FACC 7,55% (Vorjahr: 2,82 Prozent). Air Berlin -88,89% (Vorjahr: -43,75 Prozent) im Minus. Dahinter Boeing -35,85% (Vorjahr: 36,84 Prozent) und Lufthansa -16,8% (Vorjahr: 3,64 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Ryanair 14,81%, Airbus Group 11,47% und TUI AG 8,25%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Kuoni -100%, Thomas Cook Group -100% und Air Berlin -85,1%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die Air Berlin-Aktie am besten: 1150% Plus. Dahinter Kuoni mit +14,61% , Lufthansa mit +0,79% , TUI AG mit +0,67% , Ryanair mit +0,17% , Airbus Group mit +0,16% , Lockheed Martin mit +0,14% , Flughafen Wien mit +0,1% , Boeing mit -0,18% , Fraport mit -0,23% , FACC mit -0,24% und Thomas Cook Group mit -100% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Luftfahrt & Reise ist -8,87% und reiht sich damit auf Platz 22 ein:

    1. Bau & Baustoffe: 11,41% Show latest Report (27.04.2024)
    2. Versicherer: 9,78% Show latest Report (20.04.2024)
    3. MSCI World Biggest 10: 6,83% Show latest Report (20.04.2024)
    4. Deutsche Nebenwerte: 6,59% Show latest Report (27.04.2024)
    5. Computer, Software & Internet : 4,39% Show latest Report (27.04.2024)
    6. Ölindustrie: 4,02% Show latest Report (20.04.2024)
    7. Immobilien: 2,49% Show latest Report (27.04.2024)
    8. Banken: 2,48% Show latest Report (27.04.2024)
    9. Auto, Motor und Zulieferer: 0,96% Show latest Report (27.04.2024)
    10. Sport: -0,17% Show latest Report (20.04.2024)
    11. Konsumgüter: -0,4% Show latest Report (27.04.2024)
    12. Global Innovation 1000: -0,76% Show latest Report (27.04.2024)
    13. Aluminium: -1,13%
    14. Telekom: -1,43% Show latest Report (20.04.2024)
    15. Rohstoffaktien: -2,84% Show latest Report (20.04.2024)
    16. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3% Show latest Report (20.04.2024)
    17. Licht und Beleuchtung: -4,13% Show latest Report (27.04.2024)
    18. Zykliker Österreich: -4,73% Show latest Report (20.04.2024)
    19. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: -5,46% Show latest Report (20.04.2024)
    20. Post: -5,51% Show latest Report (20.04.2024)
    21. Gaming: -6,31% Show latest Report (27.04.2024)
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    Das Quartalsergebnis von Airbus zeigte gemischte Signale: Während der Umsatz eine beachtliche Steigerung verzeichnete, litt das bereinigte operative Ergebnis unter Sondereffekten. Trotz dieser Herausforderungen bleiben Analysten zuversichtlich und richten ihren Blick auf zukünftige Entwicklungen, insbesondere auf die Fortschritte beim Produktionshochlauf für die Modelle A220 und A320 sowie die geplante Erhöhung der Produktionsrate für die A350 im Jahr 2028. Airbus CEO Guillaume Faury betonte, dass die Hochlaufpläne des Unternehmens voranschreiten und von Investitionen in das Produktionssystem unterstützt werden. Die Ankündigung des Produktionsausbaus fiel zusammen mit einer bedeutenden Bestellung von Indigo, die 30 A350-900 Jets fest bestellte und die Option auf weitere 70 Jets aus der A350-Familie erhielt. Diese Entscheidungen signalisieren eine weiterhin starke Nachfrage nach Airbus-Flugzeugen, insbesondere dem A350, was positive Auswirkungen auf Zulieferer wie Rolls-Royce haben könnte. Analysten wie Victor Allard von Goldman Sachs sehen die Aufstockung der A350-Produktion als positiven Indikator für die Zukunftsaussichten von Airbus. Obwohl das bereinigte operative Ergebnis im ersten Quartal enttäuschend ausfiel, bleiben die Jahresziele des Unternehmens realistisch. David Perry von JPMorgan betrachtet mögliche Kursschwächen als Gelegenheit für Anleger, da er den Ausblick von Airbus als stark einschätzt. Trotz des schwachen Quartals ist die langfristige Aussicht für das Unternehmen vielversprechend, da die Auslieferungen steigen und wichtige externe Faktoren wie der günstige Euro-Dollar-Kurs berücksichtigt werden können. Obwohl der Aktienkurs von Airbus am Freitag unter Druck geriet, bleibt das Unternehmen langfristig gut positioniert, was sich in einem kontinuierlichen Anstieg des Börsenwerts in den letzten zwölf Monaten zeigt. Im Gegensatz dazu kämpft der US-Konkurrent Boeing mit einer Reihe von Problemen, was zu einem Rückgang der Marktkapitalisierung führte. Die kanadische Bank RBC bewertet Airbus weiterhin positiv und sieht trotz eines schwachen ersten Quartals Chancen für eine positive Entwicklung im weiteren Jahresverlauf. Ich bleibe an der Seitenlinie.

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    zu AIR (26.04.)

    Die Ergebnisse von Airbus für das erste Quartal lagen deutlich unter den Schätzungen, auch wenn der Flugzeughersteller seine Ziele für das Gesamtjahr bekräftigte. Analysten sagen, ein schwieriges Quartal sei nicht unerwartet gewesen, aber die Kommentare zur Lieferkette waren vorsichtiger. Positiv zu vermerken ist, dass Airbus die Produktion seines modernen Großraumflugzeugs A350 weiter steigern will.

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    Airbus hat im ersten Quartal weniger verdient und umgesetzt als am Markt erwartet, die Jahresprognose aber bestätigt. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet Airbus weiterhin einen Anstieg des operativen Gewinns und will mehr Flugzeuge ausliefern als im Vorjahr. Im laufenden jahr will Airbus 800 Flugzeuge ausliefern vs. 735 im Vorjahr. Die meisten Bankhäuser bestätigen ihr Kaufvotum. Wir bleiben investiert, denn Airbus sollte von der Schwäche Boeings weiter profitieren.

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