26.04.2024, 1750 Zeichen
Palfinger hat im 1. Quartal 2024 einen Umsatz von 578,5 Mio. Euro erwirtschaftet, das entspricht einem Minus von -2,2 Prozent zum Vorjahres-Quartal. Das operative Ergebnis (EBIT) wird mit 54,7 Mio. Euro ausgewiesen und damit um 11,9 Prozent höher als im 1. Quartal des Vorjahres. Das Konzernergebnis liegt bei 32,5 Mio. Euro, das ist ein Plus von 27,0 Prozent zum Vorjahres-Wert. Laut dem Unternehmen entsprechen EBIT und Konzernergebnis den stärksten je in einem ersten Quartal erreichten Werten. Geringeren Auftragseingängen in Europa stehen laut Palfinger positive Entwicklungen in Nordamerika (NAM) und Asien (APAC) gegenüber. Der Bereich Marine verzeichnete ein Umsatzwachstum von rund 30 Prozent und eine deutliche Profitabilitätssteigerung. Auch der Auftragseingang befindet sich laut Palfinger nach wie vor auf sehr hohem Niveau. „Bei Palfinger begegnen wir Herausforderungen vorausschauend, flexibel und rasch. Dank unseres breiten Produktportfolios und gezielten Maßnahmen in Wachstumsregionen wie Nordamerika, aber auch im Bereich Marine, schaffen wir auch in schwierigen Zeiten Resilienz“, kommentiert CEO Andreas Klauser.
Im aktuell schwierigen und geopolitisch unsicheren Umfeld erwartet Palfinger profitables Wachstum in Nordamerika, Asien Pazifik und im Bereich Marine. Aufgrund des anhaltend geringen Auftragseingangs in der Region Europa wurde, wie bereits berichtet, die Produktion abgesenkt. Für das Gesamtjahr werden ein leichter Umsatzrückgang im Vergleich zu 2023 (Umsatz 2.446 Mio.) und ein EBIT von rund 20 Prozent unter jenem des Rekordjahres 2023 (EBIT 210,2 Mio. Euro) erwartet. Die Finanzziele für 2027, mit einer 3,0 Mrd. Euro Umsatzmarke, 10 Prozent EBIT-Marge und 12 Prozent ROCE – bleiben aufrecht, so das Unternehmen.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, S Immo, Addiko Bank, Rosgix, Kapsch TrafficCom, Palfinger, EVN, Österreichische Post, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Oberbank AG Stamm, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Commerzbank, Vonovia SE, Siemens Energy, BMW, Siemens Healthineers, Continental.
Strabag
Strabag SE ist ein europäischer Technologiekonzern für Baudienstleistungen. Das Angebot umfasst sämtliche Bereiche der Bauindustrie und deckt die gesamte Bauwertschöpfungskette ab. Durch das Engagement der knapp 72.000 MitarbeiterInnen erwirtschaftet das Unternehmen jährlich eine Leistung von rund 14 Mrd. Euro (Stand 06/17).
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