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27.02.2024, 3392 Zeichen

    SK last day   L&S- Indikation
Infineon IFX 33.23   (26.02.)
33.79/ 33.80
 
1.72%
09:51:37
Porsche Automobil Holding PAH3 48.92   (26.02.)
49.68/ 49.70
 
1.57%
09:53:34
BMW BMW 107.48   (26.02.)
108.60/ 108.64
 
1.06%
09:53:34
Volkswagen Vz. VOW3 123.02   (26.02.)
124.00/ 124.04
 
0.81%
09:53:38
BASF BAS 46.33   (26.02.)
46.69/ 46.70
 
0.79%
09:53:38
 
Sartorius SRT3 337.20   (26.02.)
334.10/ 334.40
 
-0.87%
09:53:31
Deutsche Boerse DB1 192.55   (26.02.)
190.45/ 190.55
 
-1.06%
09:53:05
Henkel HEN3 70.04   (26.02.)
69.26/ 69.32
 
-1.07%
09:53:38
Beiersdorf BEI 140.95   (26.02.)
139.35/ 139.40
 
-1.12%
09:53:37
Fresenius FRE 25.95   (26.02.)
25.59/ 25.64
 
-1.29%
09:03:09
 
Infineon
26.02 15:05
Tiedemann | TIEDE001
André lebt
Dividendenausschüttung: 18,445 € --- Bilanz: 7,636 €
Sartorius
25.02 10:13
Scheid | SPECIAL2
Special Situations long/short
Mit Vorlage des Geschäftsberichts hat der Laborausrüster Sartorius die bereits vorab gemeldeten Zahlen bestätigt. Der Umsatz ist im vergangenen Jahr um 16,6 Prozent auf gut 3,4 Mrd. Euro gesunken. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sank auf 963 Mio. Euro. Unter dem Strich erreichte der bereinigte Konzerngewinn noch 339 Mio. nach 655 Mio. Euro im Vorjahr. Bereit zu Jahresbeginn hatte der Konzern erklärt, dass nach dem Boom in der Coronapandemie 2023 ein Nachfrageeinbruch folgte, der die Geschäfte unerwartet lange hatte lahmen lassen. Für 2024 peilt Sartorius ein Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich an. Die dritte Neuaufnahme, Pferdewetten.de, ist zu 11,90 Euro neu dabei. Warburg Research hat das Kursziel für Sartorius von 285 auf 320 Euro angehoben, aber die Einstufung auf „Hold“ belassen. Der zuständige Analyst schraubte seine Gewinnprognosen für 2026 deutlich nach oben. Trotz der angekündigten Finanzmaßnahmen zur Schuldenreduzierung sei es aber noch zu früh, um die Aktie des Laborausrüsters zu kaufen, da ein bedeutender Geschäftsaufschwung noch nicht erkennbar sei. Ich halte die Aktie für ein spannendes Langfristinvestment.
Fresenius
25.02 10:17
Scheid | SPECIAL
Special Situations
Fresenius ist durch die Dekonsolidierung des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) tief in die roten Zahlen gerutscht. Durch milliardenschwere, nicht zahlungswirksame Sonderaufwendungen wies das Unternehmen unter dem Strich einen Verlust von 594 Mio. Euro aus. Ein Jahr zuvor war noch ein Gewinn von 1,37 Mrd. Euro angefallen. Fresenius konzentriert sich nunmehr auf sein Klinikgeschäft rund um Deutschlands größte Krankenhausgesellschaft Helios und den Generikahersteller Kabi. Dort ziehen die Geschäfte nach schwierigen Coronazeiten wieder an. Konzernweit legte daher der Umsatz im gesamten Geschäftsjahr 2023 um vier Prozent auf rund 22,3 Mrd. Euro zu. Das um Sondereinflüsse bereinigte operative Ergebnis (Ebit) kletterte um drei Prozent auf 2,26 Mrd. Euro. Die Zahlen fielen besser aus, als vom Konzern und Analysten erwartet. Für 2024 stellt der Vorstand ein organisches Umsatzwachstum von drei bis sechs Prozent und ein Plus beim bereinigten Betriebsergebnis von vier bis acht Prozent in Aussicht. Daher und weil zudem der Konzernumbau schneller vorankommt als gedacht, bleibt die Aktie ein Kauf.

About: boerse-social.com liefert auf Basis der L&S-Indikationen die Gewinner und Verlierer intraday oder ausserhalb der Handelszeiten. Ergänzt durch Trader-Kommentare aus dem wikifolio-Universum und die bekannten Übersichtsgrafiken aus dem Börse Social Network.


Infineon : 1.72%
Porsche Automobil Holding : 1.57%
BMW : 1.06%
Volkswagen Vz. : 0.81%
BASF : 0.79%
Sartorius : -0.87%
Deutsche Boerse : -1.06%
Henkel : -1.07%
Beiersdorf : -1.12%
Fresenius : -1.29%

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

SportWoche Podcast #109: DocLX Alex Knechtsberger über vollkommen verrückte, legendäre, jedenfalls immer leiwande Sportsachen




 

Bildnachweis

1. Infineon : 1.72%

2. Porsche Automobil Holding : 1.57%

3. BMW : 1.06%

4. Volkswagen Vz. : 0.81%

5. BASF : 0.79%

6. Sartorius : -0.87%

7. Deutsche Boerse : -1.06%

8. Henkel : -1.07%

9. Beiersdorf : -1.12%

10. Fresenius : -1.29%

Aktien auf dem Radar:E.ON .


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Die VBV-Gruppe ist führend bei betrieblichen Vorsorgelösungen in Österreich. Sowohl im Bereich der Firmenpensionen als auch bei der Abfertigung NEU ist die VBV Marktführer. Neben der VBV-Pensionskasse und der VBV-Vorsorgekasse gehören auch Dienstleistungsunternehmen wie die VBV-Pensionsservice-Center, die VBV-Consult, die VBV-Asset Service und die Betriebliche Altersvorsorge-SoftWare Engineering zur VBV-Gruppe.

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    Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....

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    DAX-Frühmover: Infineon, Porsche Automobil Holding, Fresenius, Beiersdorf, Henkel, BMW, Deutsche Boerse, Sartorius, Volkswagen Vz. und BASF


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    Porsche Automobil Holding PAH3 48.92   (26.02.)
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    BMW BMW 107.48   (26.02.)
    108.60/ 108.64
     
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    Volkswagen Vz. VOW3 123.02   (26.02.)
    124.00/ 124.04
     
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    BASF BAS 46.33   (26.02.)
    46.69/ 46.70
     
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    Sartorius SRT3 337.20   (26.02.)
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    Sartorius
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    Special Situations long/short
    Mit Vorlage des Geschäftsberichts hat der Laborausrüster Sartorius die bereits vorab gemeldeten Zahlen bestätigt. Der Umsatz ist im vergangenen Jahr um 16,6 Prozent auf gut 3,4 Mrd. Euro gesunken. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) sank auf 963 Mio. Euro. Unter dem Strich erreichte der bereinigte Konzerngewinn noch 339 Mio. nach 655 Mio. Euro im Vorjahr. Bereit zu Jahresbeginn hatte der Konzern erklärt, dass nach dem Boom in der Coronapandemie 2023 ein Nachfrageeinbruch folgte, der die Geschäfte unerwartet lange hatte lahmen lassen. Für 2024 peilt Sartorius ein Umsatzwachstum im mittleren bis oberen einstelligen Prozentbereich an. Die dritte Neuaufnahme, Pferdewetten.de, ist zu 11,90 Euro neu dabei. Warburg Research hat das Kursziel für Sartorius von 285 auf 320 Euro angehoben, aber die Einstufung auf „Hold“ belassen. Der zuständige Analyst schraubte seine Gewinnprognosen für 2026 deutlich nach oben. Trotz der angekündigten Finanzmaßnahmen zur Schuldenreduzierung sei es aber noch zu früh, um die Aktie des Laborausrüsters zu kaufen, da ein bedeutender Geschäftsaufschwung noch nicht erkennbar sei. Ich halte die Aktie für ein spannendes Langfristinvestment.
    Fresenius
    25.02 10:17
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    Infineon : 1.72%
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