25.01.2024, 1587 Zeichen
Der börsenotierte Sportdatenanbieter Sportradar Group strafft seine Organisationsstruktur. Laut CEO Carsten Koerl soll dadurch die betriebliche Effizienz weiter erhöht und die Innovation des gesamten Unternehmen gesteigert werden. Ab sofort besteht die neue Organisationsstruktur aus sechs Bereichen, nämlich: Product Delivery and Operations, Growth and Innovation, Commercial, Legal, Risk and Administrative Services, People und Finance. Sportradar bekräftigte außerdem seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr 2023 in der Größenordnung von 870 bis 880 Mio. Euro, was einem Wachstum zwischen 19 Prozent und 21 Prozent gegenüber dem Vorjahr und einem bereinigten EBITDA1 in der Größenordnung von 162 bis 167 Mio. Euro entspricht Wachstum im Jahresvergleich zwischen 29 Prozent und 33 Prozent und bereinigte EBITDA-Marge zwischen 18,4 Prozent und 19,2 Prozent. Das Unternehmen bekräftigte außerdem seine Prognose für das Geschäftsjahr 2024 mit einem Umsatz- und bereinigten EBITDA-Wachstum von mindestens 20 Prozent.
Im Rahmen der organisatorischen Veränderungen wird Ulrich Harmuth, Chief Strategy Officer, das Unternehmen verlassen, um sich anderen Aufgaben zu widmen. Weiteres informiert das Unternehmen, dass CFO Gerard Griffin das Unternehmen darüber informiert hat, dass er das Unternehmen aus persönlichen Gründen verlassen wird. Griffin bleibt bis zum 31. Mai 2024 als CFO tätig, bzw. bis zur Ernennung eines dauerhaften Nachfolgers, falls früher. Das Unternehmen hat mit der Suche nach seinem nächsten CFO begonnen, den es voraussichtlich vor Griffins Abgang bekannt geben wird.
Wiener Börse Party #651: Addiko mit höflichem neuen Bieter, Polytec stark, dazu Inputs & Ideen von Wolfgang Plasser (Pankl)
1.
Carsten Koerl , sportradar, im SportWoche Podcast
Aktien auf dem Radar:FACC, Rosenbauer, AT&S, Amag, Flughafen Wien, Frequentis, Addiko Bank, Rosgix, Palfinger, Pierer Mobility, Erste Group, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, S Immo, Agrana, CA Immo, EVN, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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